Vortrag
Die konkrete Utopie der Menschenrechte und die Praxis des Migrationsrechts (19.11.2024)
Auf Einladung von Prof. Dr. Michael Opielka hielten Prof. Dr. Frederik von Harbou (Ernst-Abbe-Hochschule, Rechtswissenschaften), Susann Detko, MA Soziale Arbeit (EAH Jena, Doktorandin) und Adriana Kessler, LLM (EAH Jena/JUMEN e.V.) im Rahmen der Ringvorlesung „Dystopie und Utopie – Die geistige Situation der Zeit“ am 19. November 2024 an der EAH Jena einen Vortrag zum Thema „Die konkrete Utopie der Menschenrechte und die Praxis des Migrationsrechts“.
Prof. Dr. Frederik von Harbou lehrt Rechtswissenschaften mit besonderem Schwerpunkt Völkerrecht und Migrationsrecht am Fachbereich Sozialwesen der EAH Jena
https://www.migrationundmenschenrechte.de/de/article/201.prof-dr-frederik-von-harbou.html
Er leitet die Migration and Participation Law Clinic (MaP) https://www.eah-jena.de/map
Susann Detko, MA arbeitet in der MaP mit und promoviert im Fach Erziehungswissenschaften über ein Thema der Migrationspolitik https://www.sw.eah-jena.de/fachbereich/personen/mitarbeitende/susann-detko/promotion/
Adriana Kessler, LLM ist Doktorandin im Forschungsprojekt „Menschenrechtliche Transformationen des deutschen Migrationsrechts“ an der EAH Jena und Vorstand von JUMEN e.V. https://jumen.org/team/
Hier finden Sie das Programm der Ringvorlesung online:
https://www.eah-jena.de/veranstaltungskalender/veranstaltung/veranstaltungsreihe-oeffentliche-ringvorlesung-dystopie-und-utopie-die-situation-unserer-zeit
Hier finden Sie die Folien des Vortrags zum Download
Hier finden Sie die Videoaufzeichnung des Vortrags: