Zukunftskonferenz „ZASH2045 – Überall gut alt werden!“ am 14.2.2018 in Rendsburg. Erfolgreich!

Michael Opielka – 20. Dezember 2017
Zukunftskonferenz „ZASH2045 – Überall gut alt werden!“ am 14.2.2018 in Rendsburg. Erfolgreich!

Die Leitfrage des Projekts „Zukunftsszenario Altenhilfe Schleswig-Holstein 2030/2045“, kurz: ZASH2045 lautete: „Wie können wir überall alt werden?“. Zur Beantwortung dieser Frage sollten Pfade in die Zukunft gesucht, gelegt und auch schon beschritten werden. Der Blick ging eine Generation nach vorne, auf diejenigen, die im Jahr 2035/45 ihren dritten Lebensabschnitt erreicht haben. Das Projekt konzentrierte sich auf die ländlichen Räume und zwei Laborregionen (Kreis Segeberg, Kreis Nordfriesland). In zwei Wellen von Zukunftswerkstätten in den Laborregionen und einer Online-Befragung (mehr hier: www.zash2045.de) wurde ein wünschenswertes Szenario für die Zukunft der Altenhilfe in Schleswig-Holstein entwickelt. Dann steuerte das Projekt auf seinen Höhepunkt zu: die Zukunftskonferenz am 14. Februar 2018 in Rendsburg. Die Zukunftskonferenz kombiniert innovative Methoden mit spannenden Gästen, die für möglichst viele Interessengruppen in der Altenhilfe der Zukunft stehen. In vier Zukunftstalks wurde die Zukunft der Sozialsysteme, der Pflege, von Technologie und Mobilität diskutiert. Perspektiven sind die Entsäulung der Altenhilfe, die Stärkung des Ehrenamtes und der Quartiersperspektive sowie das Für und Wider eines Grundeinkommens. Zum Abschluss der Zukunftskonferenz wurde ein Zukunftsmanifest verabschiedet, das seit Anfang 2018 online auf der Projekthomepage kommentiert und ergänzt werden konnte.

Hier finden Sie die Dokumentation:
http://zash2045.isoe.org/teilnehmen/zukunftskonferenz/