Bücher

2022:

Michael Opielka, Dolce Vita. Römische Elegie (2022)

"Dolce Vita. Römische Elegie" ist der vierte Roman von Michael Opielka. Er verbindet Kunst und Religion, Persönliches und Politisches. Mehr lesen ...

2019:

Michaela Evers-Wölk / Michael Opielka, Neue elektronische Medien und Suchtverhalten, 2. Auflage 2019

Das Thema »Neue elektronische Medien und Suchtverhalten« ist vor dem Hintergrund einer zunehmenden Mediatisierung der Gesellschaft sowie immer jüngerer Nutzer Anlass gesellschaftspolitischer Diskussionen. Der Band, der bereits in zweiter Auflage vorliegt, stellt die Aufarbeitung der wissenschaftlichen Befunde zu Umfang und Folgen suchtartiger Mediennutzung in den Mittelpunkt. Mehr lesen ...

Michael Opielka, Sisyphus. Ein glücklicher Mann (2019)

Der Sisyphus dieses Traumbuches sucht den Sinn hinter seinen Wiederholungen. Ein Entwicklungsroman als eine Reisegeschichte, das Leben ein beweglicher Traum. Mehr lesen ...

2018:

Michael Opielka, Von mir aus. Versuch mit den Augen (2018)

Seine Augen lösen sich auf, und der Erzähler macht sich auf den Weg, sie zu retten. Er reist mit ihnen nach Venedig, nach Rom, nach Spanien und Polen und durch Deutschland, er sucht mit ihnen die Gesellschaft, die Liebe und Gott. Von mir aus ist ein Roman unserer Zeit, eine Geschichte, die anfängt und nicht endet, eine Forschungsreise in ein Ich, das nie ein anderes sein kann. Mehr lesen ...

2017:

Michael Opielka, Villa Mare. Reisebericht (2017)

Ein Mann fährt zurück in seine Vergangenheit. Etwas ist geschehen, was genau es ist, muss unscharf bleiben, deshalb reist er in den Süden, nach Elba, will in die Villa Mare, in der er damals, vor vierzig Jahren, glaubte erwachsen geworden zu sein. Aber es gibt die Vergangenheit nicht ohne die Gegenwart und die Jahre, die dazwischen waren. Mehr lesen ...

Michael Opielka, Soziale Nachhaltigkeit. Auf dem Weg zur Internalisierungsgesellschaft (2017)

Das Drama der Gegenwart ist die Externalisierungsgesellschaft: wir leben fast alle über unsere Verhältnisse, doch viele ganz besonders. Wir verschieben Umweltlasten und Sozialkosten an die Armen im reichen Norden und vor allem im ärmeren Süden. Der Wohlfahrtsstaat will die sozialen Konflikte durch sozialpolitische Maßnahmen mildern, doch er hat sich zunehmend zum Helfer der Externalisierung entwickelt. Arbeitsplätze und Rentenzahlungen rechtfertigen Klimavergehen. Mit diesem Buch wird erstmals ein Konzept vorgelegt, den Wohlfahrtsstaat vom Kopf auf die Füße zu stellen. Seine Binnenlogik wird auf Soziale Nachhaltigkeit umgestellt. Wir nehmen den Druck aus dem globalisierten Kessel, wenn wir in den Industriestaaten die Ausbeutung von Mensch und Natur wirksam reduzieren. Das ist möglich. Es erfordert ein Umdenken und natürlich überhaupt ein Denken. Die Idee des Grundeinkommens spielt darin eine zentrale Rolle. Ziel ist die Internalisierungsgesellschaft, die mit dem auskommt, was sie hat. Mehr lesen ...

Michael Opielka, Welche Zukunft hat der Sozialstaat? Eine Prognose (2017)

Der Sozialstaat ist bedroht: Demografischer und kultureller Wandel, Arbeit 4.0 und die Auflösung der Familienverhältnisse entziehen ihm seine Grundlagen. Aus diesem Szenario heraus entwirft der Autor Lösungen für eine Sozialpolitik des 21. Jahrhunderts, die einem Programm „Sozialer Nachhaltigkeit“ verpflichtet ist. Er diskutiert die Idee des Grundeinkommens im Lichte unterschiedlicher Gerechtigkeitsprinzipien und Wohlfahrtsregime und zeigt die Rolle der Sozialen Arbeit und die Bedeutung von Partizipation bei der künftigen Gestaltung des Sozialstaats auf. Mehr lesen ...