Aufsätze

2024:

Michael Opielka/Wesley Preßler/Lucie Schmidt/Christian Erfurth/Sabrina Hölzer/Nicole Graubner, Soziale Digitalisierung im Smarten Quartier (2024)

Für Soziale Arbeit und Sozialpolitik stellt die Digitalisierung noch immer eine Herausforderung dar. Doch als Soziale Digitalisierung bietet sie große Chancen. Das soll am Beispiel des Smarten Quartiers in Jena diskutiert werden. Digitalisierung kann zu einem ganzheitlichen Ansatz beitragen, der multigenerationales Zusammenleben ermöglicht. Mehr lesen ...

Michael Opielka, Nachhaltige Sozialpolitik. Wohlfahrtsregime und Nachhaltigkeitsregime (2024)

Michael Opielka, Nachhaltige Sozialpolitik. Wohlfahrtsregime und Nachhaltigkeitsregime, in: Sozialer Fortschritt. 6-7, Jg. 73, 2024, S. 481-500

Der Beitrag „Nachhaltige Sozialpolitik. Wohlfahrtsregime und Nachhaltigkeitsregime“ von Prof. Dr. Michael Opielka in der führenden deutschsprachigen Fachzeitschrift für die Sozialpolitikforschung enthält eine systematische Analyse der Verschränkung ideeller und institutioneller Dimensionen der Transformation von Sozialpolitik durch die ökologische Frage. Diese Analyse wird in vier Schritten versucht. Im ersten
Schritt werden Konturen der Spannung von Sozial- und Umweltpolitik markiert. Der zweite Analyseschritt präsentiert vier Konzeptionen von Sozialer Nachhaltigkeit als Vermittlung dieser Spannung auf Grundlage der Theorie der Wohlfahrtsregime, in deren Zentrum das Verhältnis von Ideen und Institutionen steht.…

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Michael Opielka, Sozialer Frieden (2024)

Michael Opielka, Sozialer Frieden, in Sozialimpulse, 1, 2024, S. 43-46

Die größte Sozialinnovation in Zeiten von Kriegen und Kriegsdrohung ist sozialer Frieden. Der Beitrag von Prof. Dr. Michael Opielka argumentiert differenziert für nicht-militärische Formen der Friedenssicherung.

Er erschien in der Zeitschrift „Sozialimpulse“ nach ihrem gestalterischen und inhaltlichen Relaunch. Hier finden Sie die Homepage der Zeitschrift: https://www.sozialimpulse.de/zeitschrift

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Michael Opielka, Auf die Bühne, fertig, los – Psychodrama und Gruppenanalyse (2024)

Michael Opielka, Auf die Bühne, fertig, los – Psychodrama und Gruppenanalyse, in: Zeitschrift für Sozialmanagement, 1, Jg. 22, 2024, S. 87-98

Ausgehend von eigenen Erfahrungen als Supervisor und Hochschullehrer diskutiert Prof. Dr. Michael Opielka das Verhältnis von Psychodrama und Gruppenanalyse unter dem Gesichtspunkt der Performativität. Während das Psychodrama die Re-inszenierung auf der äußeren Bühne versucht, bemüht sich die Gruppenanalyse um die innere Bühne. Beide Perspektiven können fruchtbar aufeinander bezogen werden. Der Beitrag endet mit einem Ausblick auf die Beziehungsbasierung des lebenslangen Lernens.…

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2023:

Jesko Hirschfeld/Gerrit Hansen/Dirk Messner/Michael Opielka/Sophie Peter, Die klimaresiliente Gesellschaft – Transformation und Systemänderungen (2023)

Jesko Hirschfeld, Gerrit Hansen, Dirk Messner, Michael Opielka und Sophie Peter
Die klimaresiliente Gesellschaft – Transformation und Systemänderungen
in: Guy P. Brasseur u.a., Hrsg., Klimawandel in Deutschland. 2. Aufl., Heidelberg: Springer Sprektrum 2023, S. 461-473

Die zweite Auflage des Handbuchs „Klimawandel in Deutschland“ enthält neu den Beitrag „Die klimaresiliente Gesellschaft“, der von Prof. Dr. Michael Opielka und Dr. Sophie Peter vom ISÖ gemeinsam mit Dr. Jesko Hirschfeld vom IÖW, Dr. Gerrit Hansen vom PIK und Prof. Dr. Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes verfasst wurde.…

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Michael Opielka, Voraussetzungen für Soziale Nachhaltigkeit (2023)

In der Jubiläumsausgabe zum 15ten Jahrgang von "soziologie heute. das soziologische Fachmagazin" diskutiert Michael Opielka einige Voraussetzungen Sozialer Nachhaltigkeit aus soziologischer Sicht. Mehr lesen ...

Michael Opielka, Besprechung von Silke Van Dyk / Tine Haubner, Community-Kapitalismus (2023)

Eine Buchbesprechung von Michael Opielka aus der "Soziologischen Revue": Die Autorinnen verknüpfen Gemeinschafts- und Kapitalismus-Kritik unter weitgehendem Verzicht auf eine Theorie der Nachhaltigkeit, doch unter Heranziehung von zwei weiteren Theoriefeldern, Feminismus und Wohlfahrtsstaatsanalyse. Mehr lesen ...

Michael Opielka, Gemeinschaft und Soziale Nachhaltigkeit (2023)

Der Beitrag "Gemeinschaft und Soziale Nachhaltigkeit" von Prof. Dr. Michael Opielka wurde in einer ersten Fassung  als Plenarvortrag auf dem X. Internationales Tönnies-Symposium am 7.9.2019 an der Universität Kiel zur Diskussion gestellt. Mehr lesen ...

2022:

Michael Opielka, Verbindung von Sozial- und Klimapolitik (2022)

In der Zeitschrift "NDV" diskutiert Michael Opielka Verbindungslinien zwischen Sozial- und Klimapolitik mit aktuellem Bezug zur Politik der sogenannten Ampelkoalition in Deutschland. Er plädiert für ein umfassendes Programm der Internalisierung, das durch eine Vernetzung beider Politikfelder und Interdisziplinarität erreicht werden soll. Eine "garantistische" Sozialpolitik, die ein Grundeinkommen einschließt, würde auch dem Klimaschutz dienen. Mehr lesen ...

Michael Opielka, Globales Wachstum, Corona und Endlichkeit (2022)

Michael Opielka führt in seinem Beitrag "Globales Wachstum, Corona und Endlichkeit" zwei Gedankenströme zusammen, den Zusammenhang von Menschenrechten und Religion einerseits, von Nachhaltigkeit und (Un-)Endlichkeit andererseits. Mehr lesen ...

Michael Opielka, Besprechung von Ulrike Guérot, Wer schweigt, stimmt zu (2022)

Michael Opielka las das Buch von Ulrike Guérot "Wer schweigt, stimmt zu" mit Entsetzen. Akademische Sorgfalt wird darin mit Füßen getreten. Die Besprechung des Buches von Guérot begründet seine Empörung. Mehr lesen ...

Michael Opielka, The Concept of Social Sustainability and its Challenges for the Sociology of Social Policy (2022)

Einer der führenden Experten für nachhaltige Sozialpolitik, Prof. Dr. Michael Opielka, Wissenschaftlicher Leiter des ISÖ und Professor für Sozialpolitik an der EAH Jena, veröffentlichte in der Zeitschrift „sozialpolitik.ch“ einen grundlegenden Beitrag. Mehr lesen ...

Michael Opielka/Wolfgang Strengmann-Kuhn, Bürgergeld und die Zukunft des Sozialstaats (2022)

Michael Opielka und Wolfgang Strengmann-Kuhn analysieren die Position des von der "Ampelkoalition"auf den Weg gebrachten "Bürgergeld" im Gefüge des deutschen Sozialstaats und seiner künftigen Entwicklung. Sie nutzen dabei auch die Erfahrungen und Zwischenergebnisse aus dem Projekt "Zukunftslabor Schleswig-Holstein", das die Rolle des Grundeinkommens in der Sozialpolitikreform untersuchte. Mehr lesen ...

2021:

Michael Opielka/Wolfgang Strengmann-Kuhn, The Green discussion on basic income in Germany – its development and current status (2021)

Michael Opielka und Wolfgang Strengmann-Kuhn skizzieren in diesem Beitrag die Grundeinkommensdiskussion in der Partei "Bündnis 90/Die Grünen" von den 1980er Jahren bis zum Zukunftslabor Schleswig-Holstein und ihrem Niederschlag in Parteiprogrammen. Mehr lesen ...

2020:

Erich Schäfer, Die Universitätsausdehnungsbewegung als Vorläufer der wissenschaftlichen Weiterbildung (2020)

Prof. Dr. Erich Schäfer, Senior Fellow im ISÖ, veröffentlichte in einem Heft der "ZHWB - Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung", das sich dem Thema "Geschichte der wissenschaftlichen Weiterbildung" widmete. einen bemerkenswerten Aufsatz über die "Universitätsausdehnungsbewegung", die auf das 19. Jahrhundert zurückgeht. Wissen soll nicht nur an Universitäten vermittelt werden, sondern jenseits und lebenslang. Mehr lesen ...

Wolfgang Strengmann-Kuhn (im Gespräch mit Adrienne Goehler), Wie versetzt man Menschen in die Lage, ökologisch zu handeln? Damit kommt quasi zwingend das Grundeinkommen ins Spiel (2020)

Wolfgang Strengmann-Kuhn, Wie versetzt man Menschen in die Lage, ökologisch zu handeln? Damit kommt quasi zwingend das Grundeinkommen ins Spiel (im Gespräch mit Adrienne Goehler), in Adrienne Goehler (Hrsg.), Nachhaltigkeit braucht Entschleunigung braucht Grundein/auskommen ermöglicht Entschleunigung ermöglicht Nachhaltigkeit, Berlin: Parthas 2020, S. 190-201

Wolfgang Strengmann-Kuhn, Senior Fellow am ISÖ und Vorstand des Trägervereins, spricht mit Adrienne Goehler über den Zusammenhang von Nachhaltigkeit und Grundeinkommen. Das Gespräch ist in vielfacher Hinsicht lesenswert und deshalb steht es hier auch zum Download.…

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2019:

Michael Opielka, Sozialpolitik und Soziale Arbeit (2019)

Im Beitrag in der Zeitschrift FORUM sozial verfolgt Prof. Dr. Michael Opielka die komplexe Beziehung von Sozialpolitik und Sozialer Arbeit in drei Schritten. FORUM sozial ist die auflagenstärkste Fachzeitschrift zur Sozialen Arbeit in Deutschland. Mehr lesen ...

Michael Opielka, Gesellschaftliche Gemeinschaft bei Talcott Parsons und Hegel (2019)

In diesem Beitrag zum "Handbuch Kommunitarismus" präsentiert Prof. Dr. Michael Opielka eine soziologische Theorie-Perspektive auf "Gemeinschaft". Mehr lesen ...

Michael Opielka, Verfall der Werte? Zum Zusammenhang subjektiver und gesellschaftlicher Skripte (2019)

Werte verfallen nicht, die empirische Wertforschung beobachtet Verschiebungen, vor allem der World Values Survey, die spektakuläre Dauerbeobachtung der Werte-Entwicklungder Welt, zeigt das eindrucksvoll. Da ist keine Postmoderne in Sicht, kein Wertrelativismus, aber eben auch keine alte Ordnung mehr, sondern Pluralismus, multiple Werteordnungen, die große Unübersichtlichkeit. Mehr lesen ...

Michael Opielka, Sozial nachhaltig wirtschaften. Effizienz, Suffizienz, Differenz (2019)

Die Diskussion der Voraussetzungen und Folgen einer wohlfahrtsstaatlichen Entwicklung unter Postwachstumsbedingungen liegt quer zu den herkömmlichen geistigen und konzeptionellen Auffassungen von Wirtschaft und Sozialpolitik. Mehr lesen ...

2018:

Michael Opielka, Grundeinkommen und Garantismus. Wie ein Grundeinkommen die Sozialstaatsarchitektur realistisch verändern kann (2018)

In diesem Beitrag wird die Idee des Grundeinkommens in einem besonderen Rahmen diskutiert: sie wird systematisch mit der Forderung nach einer Bürgerversicherung verknüpft, das Grundeinkommen wird in eine „Grundeinkommensversicherung“ integriert. Sie lehnt sich an die Architektur der Schweizer Alterssicherung AHV an, verknüpft also Bewährtes mit Innovation. Mehr lesen ...

Michael Opielka/Sophie Peter/Erich Schäfer, Zukunft erfahrbar machen. Das Projekt Zukunftsszenario Altenhilfe Schleswig-Holstein 2030/2045 (2018)

"Wie können wir überall gut werden?" fragte das Forschungs- und Entwicklungsprojekt ZASH2045 in einer Reihe von Zukunftswerkstätten. Es geht darum, Zukunft erfahrbar zu machen. Zwei Fallkommentare beleuchten die Methodik. Mehr lesen ...

Wolfgang Strengmann-Kuhn, Ein Europäisches Basis-Kindergeld gegen Kinderarmut und für mehr sozialen Zusammenhalt in der Europäischen Union (2018)

Ein soziales Europa, das Armut und Ungleichheiten verringert und mehr soziale Sicherheit in diesen unsicheren Zeiten schafft, könnte der Kitt gegen dieses Auseinanderdriften und für mehr sozialen Zusammenhalt in der Europäischen Union sein. Die Höhe des Europäischen Basis-Kindergeldes könnte sich an der geringsten nationalen Armutsrisikogrenze für Kinder orientieren und würde dann also zurzeit etwa 70 € betragen. Für die nationalen Unterschiede sollte es in den einzelnen Mitgliedstaaten unterschiedliche Zusatzleistungen pro Kind geben. Mehr lesen ...

Michael Opielka/Sophie Peter, Zukunftsforschung für das Alter – Wie können wir überall gut alt werden? (2018)

Zwei überarbeitete Vorträge von Landespastor Heiko Naß und Prof. Dr. Michael Opielka auf dem "Gemeindekongress Schleswig-Holstein 2017" zum Projekt "Zukunftsszenario Altenhilfe Schleswig-Holstein 2030/2045" (ZASH2045), die in der Zeitschrift "Die Gemeinde. Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung in Schleswig-Holstein" erschienen sind. Mehr lesen ...

2017:

Michael Opielka, Der Wohlfahrtsstaat in der Postwachstumsgesellschaft (2017)

Michael Opielka, Der Wohlfahrtsstaat in der Postwachstumsgesellschaft, in: Diefenbacher, Hans/Held, Benjamin/Rodenhäuser, Dorothee (Hrsg.), Ende des Wachstums – Arbeit ohne Ende? Arbeiten in einer Postwachstumsgesellschaft, Marburg: Metropolis 2017, S. 131-161

Hier die Verlagsinformationen zum Sammelband, in dem der Aufsatz erschienen ist:
http://www.metropolis-verlag.de/Ende-des-Wachstums—Arbeit-ohne-Ende%3F/1254/book.do;jsessionid=40A71DF064A936B2C10DF68289CF452F

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Michael Opielka, Liebe und Gemeinschaft – lebenslanges Glück und gesellschaftliches Teilsystem (2017)

Könnten wir lieben, wenn wir nur die Medien Geld, Recht und Rituale hätten, das wird niemand bejahen. Mehr lesen ...

Michael Opielka, Soziologie Sozialer Nachhaltigkeit – Zur Idee der Internalisierungsgesellschaft (2017)

In diesem Aufsatz werden Fragen einer soziologischen Forschungsagenda Soziale Nachhaltigkeit diskutiert. Mehr lesen ...

Michael Opielka, Zeitwohlstand neu rechnen. Zukunftsfähige Arbeit (2017)

Zeitwohlstand besitzt, wer frei über die eigene Lebenszeit verfügt. Mehr Zeitwohlstand für Alle erfordert zweierlei: eine Aufwertung der Sorgearbeit und ein Grundeinkommen. Mehr lesen ...

Michael Opielka, Partizipation in der Sozialen Arbeit (2017)

Partizipation in der Sozialen Arbeit ist nicht nur nötig, sondern auch möglich. Sie ist eine Haltung der Responsivität, ein professioneller und politischer Habitus, der die Grenze zwischen Klientin und Leistungserbringerin flüssig macht, der gerade den Verantwortlichen in der Sozialen Arbeit immer wieder signalisiert, dass niemand nur Hilfe gibt, sondern immer auch mit einem Fuß, jetzt, früher oder künftig, Hilfe nimmt. Mehr lesen ...

2016:

Michael Opielka, Zukunftsstadt der Menschen (2016)

"Zukunftsstadt der Menschen" - Vortrag von Prof. Dr. Michael Opielka im Rahmen der IBA-Talks in Wien. Mehr lesen ...

Michael Opielka, Soziale Nachhaltigkeit aus soziologischer Sicht (2016)

Der Begriff »Soziale Nachhaltigkeit« findet sich bislang nicht auf der Agenda und in Textbüchern der Soziologie, wie generell ein Mangel an soziologischer Befassung mit der Problemstellung Ökologie und Nachhaltigkeit auffällt. Mehr lesen ...

2015:

Michael Opielka, Das Grundeinkommen als zentrale sozialpolitische Innovation (2015)

Der Beitrag diskutiert die Idee des Grundeinkommens als eine sozialpolitische Innovation für das 21. Jahrhundert, die wichtige Antworten auf zentrale Herausforderungen des Wohlfahrtskapitalismus gibt. Die Diskussion wird eingebettet in eine Weiterentwicklung der Wohlfahrtsregimetheorie um ein „garantistisches“, auf Menschenrechtssicherung fokussiertes Wohlfahrtsregime. Dabei wird die Bedeutung der drei hergebrachten Gerechtigkeitskonzepte – Leistung, Gleichheit, Bedarf – unterstrichen, ihre Verabsolutierung jedoch klar abgelehnt. Das dem vierten Regimetyp „Garantismus“ korrespondierende Gerechtigkeitskonzept „Teilhabe“ kann nur als partizipatorisches, demokratisches Projekt ideelle Qualität beanspruchen. Diskutiert wird auch, ob die aktuellen Diskurse um eine „investive Sozialpolitik“, die sich in der Regel auf Sachleistungen und Infrastrukturen konzentrieren und Geldleistungen häufig als „passiv“ kritisieren, die Idee des Grundeinkommens überflüssig machen.…

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Michael Opielka, The Feasibility of a Basic Income. Implications for Social Policy and Social Work (2015)

This paper discusses some normative and political aspects of the feasibility of a welfare reform based upon the idea of a basic income. Mehr lesen ...

2009:

Michael Opielka, Gerechtigkeit und Garantismus. Grundlagen grüner Sozialpolitik (2009)

Die Überlegungen des Beitrags verorten die Gerechtigkeitskonzeptionen in der Sozialpolitik entsprechend den politischen Grundorientierungen liberal-sozialdemokratisch-konservativ und skizzieren einen vierten Politiktypus. Er wird hier als „garantistisch“ bezeichnet. Mehr lesen ...

1990:

Michael Opielka, Einige Grundfragen sozialökologischer Theorie und Politik (1990)

Dieser im Jahr 1989 verfasste Aufsatz sollte zwei Jahre nach Gründung des ISÖ das hier vertretene Konzept von "Sozialökologie" diskutieren. Der Text war dem Sozialphilosophen und Vordenkers der "Politischen Ökologie", André Gorz, gewidmet, der zu den Mitgründern des ISÖ gehörte. Mehr lesen ...

1988:

Ulrich Otto/Michael Opielka, Grundeinkommen und Sozialarbeit (1988)

Der Aufsatz diskutiert die vermuteten Wirkungen eines garantierten Grundeinkommens auf das Volumen und die Qualität Sozialer Arbeit. Es geht also sehr grundsätzlich um das Verhältnis von monetären und personellen Bedarfsausgleichssystemen im Sozialstaat, um den systematischen Zusammenhang zwischen Geld- und sozialarbeiterischen Dienstleistungen. Mehr lesen ...

1984:

Michael Opielka, Das garantierte Einkommen – ein sozialstaatliches Paradoxon? (1984)

Der erste Aufsatz von Michael Opielka zur Diskussion um ein Garantiertes Grundeinkommen erschien im Jahr 1984 im Sammelband "Befreiung von falscher Arbeit. Thesen zum garantierten Mindesteinkommen", herausgegeben vom damaligen Lektor des Wagenbach-Verlages, Thomas Schmid. Mehr lesen ...