Vortrag

Die Zukunft des Grundeinkommens – was es nützt, was es kostet (16.11.2022)

Als Datei herunterladen

Im Rahmen der 16. Akademietage in Bietigheim-Bissingen unter dem Leitmotiv „Arm oder reich – Schicksal oder Selbstbestimmung. Brauchen wir eine neue Wirtschaftsordnung?“, veranstaltet von der Schiller-Volkshochschule, hielt Prof. Dr. Michael Opielka am 16. November 2022 einen Vortrag zum Thema „Die Zukunft des Grundeinkommens – was es nützt, was es kostet“.

Die Idee des Grundeinkommens ist nicht neu: jede und jeder erhält von der Gesellschaft eine Garantie für das materielle Überleben, ohne dafür etwas tun zu müssen, als ein soziales Grundrecht. Damit würden die Bürgerinnen und Bürger zu Erben und zugleich zu Schuldnern aller anderen. Es geht dabei um viel Geld und um einen tiefen Eingriff in die Philosophie unserer Gesellschaft. Nicht wer arbeitet, soll essen, sondern jede und jeder. Klar ist aber auch, dass ein solches Grundeinkommen nur das Lebensnotwendige einschließen kann. Damit wird es kompliziert. Es muss in den Sozialstaat und in das Steuersystem eingebaut werden. Der Vortrag schlug den Bogen zwischen den großen und den praktischen Fragen.

Die Präsentation zum Vortrag finden Sie hier zum Download.

Hier finden Sie die Audioaufnahme des Vortrags:

 

Hier finden Sie den Anfang des Vortrags in einem kurzen Videoclip aus dem Kreis der TeilnehmerInnen:

 

Hier ein etwas längerer, jedoch verschwommenerer Videoclip des Vortragsanfangs:
2022-11-16, Video 2 Vortrag Michael Opielka, Die Zukunft des Grundeinkommens, 16. Akademietage Bietigheim-Bissingen 16..11.2022

Und hier Fotos aus dem Auditorium und des Vortragenden:

 

Die Broschüre der Akademietage finden Sie hier zum Download

und hier die Zusammenfassung des Programms:

Hier finden Sie einen Beitrag der Schiller-Volkshochschule zu den Akademietagen auf Instagram: https://www.instagram.com/p/ClGg0Q2LU9d/?hl=de