Aufsatz

Michael Opielka/Sophie Peter/Erich Schäfer, Zukunft erfahrbar machen. Das Projekt Zukunftsszenario Altenhilfe Schleswig-Holstein 2030/2045 (2018)

„Wie können wir überall gut werden?“ fragte das Forschungs- und Entwicklungsprojekt ZASH2045 in einer Reihe von Zukunftswerkstätten. Es geht darum, Zukunft erfahrbar zu machen. Zwei Fallkommentare beleuchten die Methodik.

Angesichts der demografischen Alterung moderner Gesellschaften ist die Zukunft der Altenhilfe wesentlich und strittig zugleich. Das aufwendige Forschungs- und Entwicklungsprojekt «Zukunftsszenario Altenhilfe Schleswig-Holstein 2030/2045» stand vor der Herausforderung, Zukunft zu mentalisieren und erfahrbar zu machen. In einer Reihe von Zukunftswerkstätten zur Szenariogenerierung zeigte sich, dass es einen Unterschied gibt zwischen einer als wünschenswert aber nicht als wahrscheinlich angesehenen Zukunft.

Im Anschluss an den Beitrag von Opielka, Peter und Schäfer diskutieren in der „Fallklinik“ der „OrganisationsEntwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management“ Oliver Haas und Dr. Gerhard P. Krejci den Beitrag zum Veränderungsprojekt ZASH2045.

Michael Opielka/Peter, Sophie/Schäfer, Erich, Zukunft erfahrbar machen. Das Projekt Zukunftsszenario Altenhilfe Schleswig-Holstein 2030/2045, in OrganisationsEntwicklung, 37. Jg., Heft 3, 2018, S. 57-64

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