Projekt

Erziehungsgehalt 2000

Laufzeit: 1997 – 2001

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Finanzierung: Deutscher Arbeitskreis für Familienhilfe e.V., Eigenmittel
Projektleitung: Dr. Christian Leipert, Prof. Dr. Michael Opielka
MitarbeiterInnen: Dipl. Soz. Birgit Opielka, Petra Dicke (Geschäftsführung) – unter Mitarbeit von Volker Meinhardt, Joachim Schwarze (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW), Harald Rost (Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg, ifb), Michael Brater, Anna Maurus, Marlies Rainer (Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung, GAB)

Veröffentlichungen: Christian Leipert, Michael Opielka, Erziehungsgehalt 2000. Ein Weg zur Aufwertung der Erziehungsarbeit, ISÖ 1998; englische Übersetzung: Christian Leipert, Michael Opielka, Child-care Salary 2000. A way to up-grade Child-care work, ISÖ 1999

sowie zahlreiche Buch- und Zeitschriftenbeiträge, insbesondere: Michael Opielka, Das Konzept „Erziehungsgehalt 2000“, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 3-4, 2000, S. 13-20, hier als Link auf die Homepage der Bundeszentrale für Politische Bildung: http://www.bpb.de/apuz/25774/das-konzept-erziehungsgehalt-2000?p=all und hier direkt als PDF zum Download

Weitere Veröffentlichungen erfolgten in Kooperation mit dem ISÖ unter der Herausgeber von Christian Leipert: Christian Leipert (Hrsg.), Aufwertung der Erziehungsarbeit. Europäische Perspektiven einer Strukturreform der Familien- und Gesellschaftspolitik, Opladen: Leske + Budrich 1999; Christian Leipert (Hrsg.), Familie als Beruf: Arbeitsfeld der Zukunft, Opladen: Leske + Budrich; Christian Leipert (Hrsg.), Demographie und Wohlstand. Neuer Stellenwert für Familie in Wirtschaft und Gesellschaft, Opladen: Leske + Budrich 2003. Im Zusammenhang dieses Projektes gelangte eine bereits Anfang der 1990er Jahre erstellte Studie des ISÖ zur Buchveröffentlichung: Heidrun Stalb, Eheliche Machtverhältnisse. Ein Theorienvergleich, Herbolzheim: Centaurus 2000.

Das Projekt „Erziehungsgehalt 2000“ stellte hinsichtlich der öffentlichen Resonanz bis dahin den Höhepunkt der Arbeit des ISÖ dar. Die methodische Ausrichtung repräsentierte in ihrer Kombination aus qualitativer und quantitativer Forschung geradezu das Ideal eines sozialökologischen Forschungsprogramms.