Projekt

KoAlFa – Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe

Laufzeit: 9-2011 – 12-2014

Finanzierung: BMBF – Förderlinie „Soziale Innovationen für die Lebensqualität im Alter“ – SILQUA
Projektleitung: Prof. Dr. Michael Opielka
Projektbearbeitung: Theresa Hilse-Carstensen, Dr. Sarina Strumpen, Anja Schindler
Beratung: Michaela Evers-Wölk, Dr. Michaela Schwarzbach

Veröffentlichungen: Theresa Hilse / Michael Opielka / Sarina Strumpen, Koproduktion im Hilfesystem Demenz, in: NDV – Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, 94. Jg., September, 2014, S. 403-410

Das F+E-Projekt „Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe (KoAlFa)“ zielte auf die Entwicklung und Erprobung neuer Methoden des Schnittstellenmanagements im Feld der multiprofessionellen und ehrenamtlichen Versorgung alter Menschen mit Demenz und ihrer pflegenden Angehörigen. Dabei gilt der Koproduktion informeller und formeller UnterstützerInnen sowie der multiprofessionelle Zusammenarbeit ein besonderes Interesse. KoAlFa wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für drei Jahre (9/2011 – 12/2014) im Schwerpunkt „Soziale Innovationen für die Lebensqualität im Alter“ – SILQUA gefördert. Diese Förderlinie des BMBF richtete sich an Fachhochschulen und initiiert versorgungs- bzw. praxisnahe Forschung zur Verbesserung der Lebensqualität, zur Erhaltung der Selbstständigkeit und Selbstbestimmung älterer, insbesondere von Alterserkrankungen betroffener Menschen.

Das Projekt wurde an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena durchgeführt. Hier finden Sie das Projektarchiv: https://koalfa.isoe.org/

Hier finden Sie die Dokumentation der Abschlusskonferenz am 21. Oktober 2014: https://www.isoe.org/projekte/veranstaltungen/abschlusskonferenz-koalfa-zukunft-mit-demenz-empfehlungen-fuer-eine-gelingende-koproduktion-von-fachkraeften-freiwilligen-und-familien-am-21-10-2014-in-jena/


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