Projekt
Soziales Europa 2030/2045 – Zukunftsszenarien für die EU-Sozialpolitik
Finanzierung: Thüringer Staatskanzlei
Projektleitung: Prof. Dr. Michael Opielka
Projektbearbeitung: Philipp Herbrich, M.A.; Magdalena Wißkirchen, B.A.
Beratung: Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn
Auf Anregung von Prof. Opielka beauftragte die Thüringer Staatskanzlei das ISÖ nach längeren Vorgesprächen im November 2018 mit der Vorbereitung und Durchführung eines Workshops zum Thema „Soziales Europa 2030/2045 – Zukunftsszenarien für die EU-Sozialpolitik“, der am 24. Januar 2019 in der Zeit von 8.30 bis 12.30 Uhr im Europäischen Informationszentrum (EIZ) in der Thüringer Staatskanzlei in Erfurt stattfand. Der Auftrag des ISÖ umfasste dabei die Ausgabe von Arbeitsmaterialien, einen einführenden Vortrag, die Leitung einer sich anschließenden Diskussion, die Erarbeitung eines Vorschlags einer möglichen Positionierung der Landesregierung einschließlich der Frage ihrer politischen Umsetzung, die Auswertung des Workshops sowie die Erstellung eines Thesenpapier als Ergebnis des Workshops. An der Vorbereitung des Workshops war ISÖ-intern auch Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, MdB, als Vorstandsmitglied des Trägervereins des ISÖ beteiligt.
Hier finden Sie das Programm des Workshops: 2019-1-24 Workshop EU-Sozialpolitik TSK – Programm_aktualisiert
Eine Dokumentation der Vorträge und Beiträge auf dem Workshop erschien in der Reihe ISÖ-Text: https://www.isoe.org/veroeffentlichungen/isoe-text/michael-opielka-hrsg-soziales-europa-2030-2045-zukunftsszenarien-fuer-die-eu-sozialpolitik-isoe-text-2019-2/