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Pressereaktionen zum „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“ (August und November 2019)

Pressereaktionen zum „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“ (August und November 2019)

Besonders aufmerksam, gar mit interessierter Neugier hat die Presse in Schleswig-Holstein das von der Landesregierung ins Leben gerufene Zukunftslabor #ZLabSH www.zlabsh.de bisher nicht verfolgt. Überraschend erschien am 14.8.2019 in den Kieler Nachrichten erstmals ein etwas ausführlicherer Beitrag mit dem Titel „Was macht eigentlich das Zukunftslabor?“:

Das ISÖ war als Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung nicht sehr glücklich mit dem Text. Prof. Opielka war von einem Redakteur – wie es sich später herausstellte, einem Volontär – angerufen worden und hatte ausdrücklich darum gebeten, wie üblich wörtliche Zitate zur Autorisierung vorab zugesandt zu erhalten. Doch das geschah nicht. Das ISÖ bestand daher noch am Tag der Veröffentlichung auf einer Richtigstellung, die noch am selben Tag online zu finden war und zwei Tage später, am 16.8.2019, in der Printausgabe:

Knapp zwei Monate später, am 11.11.2019 berichteten die Kieler Nachrichten erneut über das Zukunftslaber und wiederum ohne inhaltliches Zukunftsinteresse, sondern ausschließlich im Modus der Skandalisierung politischer Oppositionsroutinen:

 

Die Journalisten könnten nachfragen, die Wissenschaftler kritisch unter die Lupe nehmen, ihre Zwischenergebnisse infragestellen. Das ist alles möglich.