Neues aus dem ISÖ


Tätigkeitsbericht 2021-4 des ISÖ

Michael Opielka – 4. Oktober 2024
Tätigkeitsbericht 2021-4 des ISÖ
Für die Mitgliederversammlung des Trägervereins des ISÖ, die Sozialökologische Gesellschaft e.V., legte das ISÖ einen Tätigkeitsbericht für die Jahre 2021 bis 2024 vor, der hiermit auch der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Mehr lesen ...

Zukunftslabor Schleswig-Holstein #ZLabSH beendet

Michael Opielka – 23. September 2024
Zukunftslabor Schleswig-Holstein #ZLabSH beendet
Im August 2024 schloss das ISÖ - Institut für Sozialökologie gGmbH vor dem Landgericht Flensburg einen Vergleich mit der Landesregierung Schleswig-Holstein, der das Projekt „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“ beendete. Mehr lesen ...

Was das ISÖ in den letzten Jahren gemacht hat

Michael Opielka – 30. Dezember 2020
Was das ISÖ in den letzten Jahren gemacht hat

Die Behörden erwarteten von der Leitung des ISÖ einen Tätigkeitsbericht, um die Gemeinnützigkeit bestätigen zu können. Geschäftsführung und Gesellschafter machten sich daran, sie schauten gut vier Jahre zurück, beginnend mit dem rechtlichen Umbau des ISÖ in eine gemeinnützige GmbH im Herbst 2016. Sie kürzten und begrenzten sich, immerhin veröffentlicht das ISÖ seit Anfang 2017 einen Newsletter, der über alles Wesentliche informiert und im Archiv zugänglich ist: https://www.isoe.org/aktuelles/newsletter/ Dennoch, kaum war der nüchterne Text fertig, da waren sie doch beeindruckt, was die wenigen Kolleginnen und Kollegen mit ihrem Engagement auf die Beine gestellt haben.…

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Erst einmal keine Zukunft für das Zukunftslabor #ZLabSH

Michael Opielka – 7. Juli 2020
Erst einmal keine Zukunft für das Zukunftslabor #ZLabSH

Das FDP-geführte Sozialministerium Schleswig-Holstein hat am 5. Februar 2020 den Vertrag über die Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung des Zukunftslabor Schleswig-Holstein mit dem ISÖ – Institut für Sozialökologie aus außerordentlichen Gründen gekündigt. In einem „Bericht über die Arbeit des Zukunftslabors zur Weiterentwicklung der sozialen Sicherungssysteme“ (Schleswig-Holsteinischer Landtag, Drucksache 19/2121 vom 23.4.2020) hat die Landesregierung, federführend vertreten durch Sozialministerium, diese Kündigung unterdessen öffentlich begründet. Am 15. April 2020, eine Woche davor, hat das Landgericht Flensburg einem Antrag der Landesregierung, vertreten durch das Sozialministerium, auf Erlass einer einstweiligen Verfügung teilweise stattgegeben, wonach die zweite Teilstudie des ISÖ im Zukunftslabor: „Zukunftsszenarien und Reformszenarien“ (ISÖ-Text 2020-1, Februar 2020) nicht veröffentlicht werden darf.…

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So macht man Teilhabe! ISÖ veröffentlicht Evaluationsstudie zu Modellprojekt der Aktion Mensch Stiftung

Michael Opielka – 5. Juli 2020
So macht man Teilhabe! ISÖ veröffentlicht Evaluationsstudie zu Modellprojekt der Aktion Mensch Stiftung
Prof. Dr. Michael Opielka veröffentlichte gemeinsam mit Magdalena Elisabeth Wißkirchen den Abschlussbericht ihrer Evaluation des von der Aktion Mensch Stiftung geförderten Projekts „Wie macht man Teilhabe? – Inklusion durch Umbau der Angebote gemeinsam verwirklichen“ der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen. Aus dem ISÖ-Team wirkten zudem Sophie Peter, Timo Hutflesz und Philipp Herbrich an der Studie mit, die drei Jahre lang die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes begleitete. Mehr lesen ...

Was kostet die Zukunft der Sozialen Sicherung? DIW hat Vorarbeiten zur Folgenabschätzung im Zukunftslabor vorgelegt

Michael Opielka – 17. März 2020
Was kostet die Zukunft der Sozialen Sicherung? DIW hat Vorarbeiten zur Folgenabschätzung im Zukunftslabor vorgelegt

Die Forschergruppe des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) um Dr. Stefan Bach hat im Unterauftrag des ISÖ – Institut für Sozialökologie die Vorarbeiten zur Folgenabschätzung der Reformszenarien des Zukunftslabors abgeschlossen. Im Zukunftslabor Schleswig-Holstein werden grundlegende Reformen der sozialen Sicherungssysteme diskutiert. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung stellt das DIW Berlin in dieser Studie erste Ergebnisse zu Konzepten, Aufkommen und Verteilungswirkungen vor. Analysiert wird hier das Bürgergeld, das sich am Reformszenario 1 orientiert und in Form einer „negativen Einkommensteuer“ ausgestaltet wird. Auf dieser Grundlage sollen dann im weiteren Verlauf des Projektes die Reformszenarien simuliert werden, die in Abstimmung mit dem Auftraggeber entwickelt wurden.…

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Neuauflage von „Klimawandel in Deutschland“

Sophie Peter – 13. März 2020
Neuauflage von „Klimawandel in Deutschland“
Am 13. März 2020 trafen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen im Climate Service Center Germany (GERICS) des Helmholtz-Zentrum Geesthacht in Hamburg, um über die Neuauflage des im Jahr 2017 bei Springer im Open-Access erschienen Buches „Klimawandel in Deutschland. Entwicklung, Folgen, Risiken und Perspektiven“ zu sprechen. Mehr lesen ...

Die zweite Online-Befragung „Wie macht man Teilhabe?“ für Fachkräfte und MultiplikatorInnen gestartet! Bitte beteiligen Sie sich!

Michael Opielka – 2. November 2019
Die zweite Online-Befragung „Wie macht man Teilhabe?“ für Fachkräfte und MultiplikatorInnen gestartet! Bitte beteiligen Sie sich!

Ihre Meinung zum Thema Teilhabe ist gefragt

Unterstützen Sie als Fachkräfte und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Eingliederungshilfe das Projekt „Wie macht man Teilhabe? – Inklusion durch Umbau der Angebote gemeinsam verwirklichen“ der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen e.V.und der Aktion Mensch Stiftung!

Die zweite Online-Befragung ist Bestandteil der Begleitevaluation des 2017 gestarteten Modellprojekts „Wie macht man Teilhabe? – Inklusion durch Umbau der Angebote gemeinsam verwirklichen“ der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen, gefördert durch die Aktion Mensch Stiftung. Das Projekt verfolgt das Ziel, Menschen mit Beeinträchtigungen (Behinderungen) aktiv in Veränderungsprozesse einzubinden, ihnen mehr Optionen für ein selbstbestimmtes Leben aufzuzeigen und gemeinsam mit den Modellträgern inklusivere Lebens-, Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten zu entwickeln oder im Sozialraum zu eröffnen.…

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Delphi-Befragung im Zukunftslabor gestartet: Ihr ExpertInnen-Wissen ist gefragt!

Michael Opielka – 19. September 2019
Delphi-Befragung im Zukunftslabor gestartet: Ihr ExpertInnen-Wissen ist gefragt!
Die Delphi-Befragung „Zukunftsszenarien und Reformszenarien“ im Rahmen des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“ richtet sich an ExpertInnen der Sozialpolitik und der Arbeitsmarktpolitik sowie an interessierte Bürgerinnen und Bürger. Entlang von  vier Zukunftsszenarien zum Zusammenhang von Demographie, Digitalisierung und Sozialpolitik und  von vier Reformszenarien für eine langfristige und nachhaltige Sozialreform bitten wir Sie um Ihre Expertise! Mehr lesen ...

Erste Online-Beteiligung im Zukunftslabor Schleswig-Holstein #ZLabSH: Welche Zukunft wollen wir? Welche Zukunft halten wir für wahrscheinlich?

Michael Opielka – 14. Juli 2019
Erste Online-Beteiligung im Zukunftslabor Schleswig-Holstein #ZLabSH: Welche Zukunft wollen wir? Welche Zukunft halten wir für wahrscheinlich?
Im Zukunftslabor Schleswig-Holstein #ZLabSH wird derzeit an den Reformszenarien für die Soziale Sicherung in Deutschland gearbeitet. Aber auf welche Vorstellungen von Zukunft sollen diese Reformszenarien eine Antwort geben? Das ISÖ hat daher einen Fragebogen zu den Zukunftsszenarien im Zukunftslabor entwickelt - und stellt ihn hier zur Online-Beteiligung! Wir brauchen die ausgefüllten Fragebögen bis zum 5. August 2019! Mehr lesen ...