Projekt
Zukunftslabor Schleswig-Holstein – Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung (#ZLabSH)
Aktualisierung im August 2024:
Im August 2024 schloss das ISÖ – Institut für Sozialökologie gGmbH einen Vergleich mit der Landesregierung Schleswig-Holstein, der das Projekt „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“ beendete.
Das FDP-geführte Sozialministerium Schleswig-Holstein hat am 5. Februar 2020 den Vertrag über die Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung des Zukunftslabor Schleswig-Holstein mit dem ISÖ – Institut für Sozialökologie aus außerordentlichen Gründen gekündigt. In einem „Bericht über die Arbeit des Zukunftslabors zur Weiterentwicklung der sozialen Sicherungssysteme“ (Schleswig-Holsteinischer Landtag, Drucksache 19/2121 vom 23.4.2020) hat die Landesregierung, federführend vertreten durch Sozialministerium, diese Kündigung unterdessen öffentlich begründet. Am 15. April 2020, eine Woche davor, hat das Landgericht Flensburg einem Antrag der Landesregierung, vertreten durch das Sozialministerium, auf Erlass einer einstweiligen Verfügung teilweise stattgegeben, wonach die zweite Teilstudie des ISÖ im Zukunftslabor: „Zukunftsszenarien und Reformszenarien“ (ISÖ-Text 2020-1, Februar 2020) nicht veröffentlicht werden darf. Die Studie des ISÖ, wäre sie der Öffentlichkeit bekannt, würde die im Bericht der Landesregierung erhobene Kritik an der Arbeit des ISÖ und des von ihm geleiteten Forschungskonsortiums widerlegen. Das ISÖ wird daher gegen diese Kündigung sämtliche Rechtsmittel einlegen. Das ISÖ hat den Vertrag vollständig erfüllt. Doch im Laufe des ersten Jahres des Zukunftslabors tauchte immer häufiger die Frage auf, ob ein „Zukunftslabor“ und das Prinzip partizipativer Zukunftsforschung wirklich gewollt wird, nämlich experimentelles, ergebnisoffenes und szenario-orientiertes Denken.
Liebe Besucherin, lieber Besucher!
Was verbinden Sie mit einem „Zukunftslabor“? Hier finden Sie eine Textgraphik mit den Antworten, die TeilnehmerInnen auf der Auftaktveranstaltung zum Zukunftslabor gegeben haben: Die Einrichtung eines Zukunftslabors für die Soziale Sicherung ist nicht nur originell und in dieser Form in der deutschen Geschichte der Sozialpolitik einzigartig. Sie ist ein Versuch, eine immer verworrenere Diskussion um die Zukunft des Sozialstaats aufzuklären. Zudem soll bei den Beteiligten – und damit meinen wir auch Sie als BesucherIn unserer Homepage – ein Verständnis für unterschiedliche Ansätze hergestellt werden. In unserem Zukunftslabor setzen wir auf Austausch, Transparenz und Zukunftsvisionen! Unsere zentrale Forschungsfrage lautet: “Wie kann ein nachhaltiges System Sozialer Sicherung im deutschen Sozialstaat aussehen, vor dem Hintergrund demographischer Entwicklungen und den Herausforderungen der Digitalisierung?” Wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie sich die Zeit für unsere gemeinsame Zukunft nehmen! Die Wissenschaftliche Begleitung und Koordination des Projekts übernahm das ISÖ – Institut für Sozialökologie gGmbH unter Leitung von Prof Dr. Michael Opielka. Forschungspartner sind Dr. Bruno Kaltenborn und Prof. Dr. Alexander Spermann sowie Dr- Stefan Bach und Hermann Buslei vom DIW Berlin. Das Sozialministerium Schleswig-Holstein hat für das Projekt eine Geschäftsstelle eingerichtet, die von Astrid Mackeprang und Volker Behlau in Kiel besetzt wird. Ihr ISÖ-Team
Projektbeschreibung
In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.
Zu Projektbeginn wurden die Anforderungen und Vorstellungen der Landesregierung im Rahmen ihrer Ausschreibung genannt: Die zunehmende Digitalisierung wird die Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt verändern. Wenn auch die Prognosen zur Auswirkung der Digitalisierung differieren, ist sicher, dass mehr Flexibilität bei der Ausübung der Arbeit, schnellerwechselnde Qualifikationsanforderungen und die möglicherweise sinkende Nachfrage nach menschlicher Arbeitskraft ein Neudenken in Kernbereichen der sozialen Sicherungssysteme und des Arbeitsmarktes erfordern. Es stellt sich die Frage, wie sichergestellt werden kann, dass die Menschen in Deutschland in Zukunft sozial ausreichend abgesichert sind. Eine weitere Herausforderung für die sozialen Sicherungssysteme ist der demografische Wandel. Die Geburtenrate sinkt, die Bevölkerung wird zunehmend älter. Dadurch stehen immer mehr Rentner immer weniger Berufstätigen gegenüber, die in die Sozialversicherungssysteme einzahlen. In einigen Branchen herrscht Fachkräftemangel.
Im Koalitionsvertrag für die 19. Wahlperiode des schleswig-holsteinischen Landtages haben sich die Regierungsparteien darauf geeinigt, ein „Zukunftslabor“ mit den Akteurinnen und den Akteuren der Arbeitsmarktpolitik und aus der Wissenschaft ins Leben zu rufen. Im Rahmen dieses Projektes soll die Umsetzbarkeit neuer Absicherungsmodelle, z.B. ein Bürgergeld, ein Grundeinkommen oder die Weiterentwicklung der sozialen Sicherungssysteme diskutiert und bewertet werden. Die Ergebnisse sollen die bundespolitische Debatte anregen bzw. ergänzen. Zwischenzeitlich wurde eine interministerielle Arbeitsgruppe (IMAG) bestehend aus dem Chef der Staatskanzlei sowie den Staatssekretären des Finanzministeriums, des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus sowie des federführenden Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren eingerichtet. Darüber hinaus wurde ein Beirat gegründet, der sich aus Vertretern der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände, der Landesarbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände, der Kranken- und Rentenversicherungsträger, der Bundesagentur für Arbeit, der Kommunalen Landesverbände, des Landes Schleswig-Holstein, der im Landtag vertretenen politischen Parteien zusammensetzt. Der Beirat soll die veränderten Bedingungen einer digitalisierten und dem demografischen Wandel unterworfenen Gesellschaft und der damit einhergehenden Herausforderungen an die sozialen Sicherungssysteme mit Unterstützung wissenschaftlicher Expertisen offen erörtern. Er hat Beratungs- und Unterstützungsfunktion und gibt hierzu einvernehmliche Empfehlungen ab.
Der Auftrag beinhaltet
- die Bestandsanalyse bestehender sozialer Sicherungssysteme vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und der fortschreitenden Digitalisierung sowie eine Prognose zu den Auswirkungen auf die sozialen Sicherungssysteme,
- die Darstellung verschiedener alternativer Modelle sowie der Entwicklungsmöglichkeit bestehender sozialer Sicherungssysteme,
- die Aufbereitung und Auswertung der Erfahrungen auf Bundes- und EU-Ebene.
Die Umsetzung erfolgt durch schriftliche Gutachten, Stellungnahmen, Vorträge und Teilnahme an Diskussionsrunden, teilweise aufgrund von Einzelanforderungen aus der IMAG und dem Beirat. Anforderungen und Umsetzung müssen koordiniert werden. Veranstaltungen sollen moderiert, vor- und nachbereitet werden. Das Gesamtprojekt wird dokumentiert.
Die gemeinsam mit dem Sozialministerium Schleswg-Holstein durchgeführte Auftaktveranstaltung zum Zukunftslabor #ZLabSH fand am 2. Mai 2019 in Kiel statt. Sie wurde umfassend dokumentiert (Video, Fotos, Audio, Powerpoint-Präsentationen usf.). Hier finden Sie die Dokumentation: https://www.isoe.org/projekte/veranstaltungen/auftaktveranstaltung-zukunftslabor-schleswig-holstein-zlabsh-kiel-2-5-2019/
Die Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung berichtet dem Auftraggeber, den Gremien und die Öffentlichkeit über die Zwischenergebnisse des Zukunftslabors. Hier finden Sie die Präsentation für die Sitzung des Beirats am 5.12.2019.
Beteiligung
Im diesem Bereich veröffentlichen wir unterschiedliche Formate zur Partizipation im Zukunftslabor — von einer Veranstaltung bis hin zu einer Befragung oder der Möglichkeit, moderierte Kommentare zu unseren Vorschlägen abzugeben. Die aktuellste Partizipationsmöglichkeit war ein Online-Delphi.
Und das war der erste Fragebogen zu den Zukunftsszenarien im Zukunftslabor mit Online-Beteiligung:
Im Zukunftslabor Schleswig-Holstein #ZLabSH wird derzeit an den Reformszenarien für die Soziale Sicherung in Deutschland gearbeitet. Aber auf welche Vorstellungen von Zukunft sollen diese Reformszenarien eine Antwort geben? Das ISÖ hat in einem ersten Schritt die Literaturstudie zu den Auswirkungen von Demographie und Digitialisierung auf die soziale Sicherung erstellt und veröffentlicht. Danach wurden diese Schlüsselfaktoren mit der Entwicklung der Sozialpolitik selbst in Beziehung gesetzt. Dies geschah mithilfe einer sogenannten „Morphologischen Matrix“, einem komplexen Szenariomodell, in dem eine Vielzahl von Indikatoren der Schlüsselfaktoren mit Ausprägungen versehen werden. Von größter Bedeutung ist nun die Unterscheidung zwischen den für wünschenswert und den für wahrscheinlich gehaltenen Zukunftsszenarien. Das ISÖ hatte daher einen Fragebogen zu den Zukunftsszenarien im Zukunftslabor entwickelt und stellte ihn hier bis zum 5. August 2019 zur Online-Beteiligung.
Aktuelles
Zukunftslabor Schleswig-Holstein #ZLabSH beendet
In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.
Mehr lesen ...Was kostet die Zukunft der Sozialen Sicherung? DIW hat Vorarbeiten zur Folgenabschätzung im Zukunftslabor vorgelegt
In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.
Mehr lesen ...Delphi-Befragung im Zukunftslabor gestartet: Ihr ExpertInnen-Wissen ist gefragt!
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Mehr lesen ...Erste Online-Beteiligung im Zukunftslabor Schleswig-Holstein #ZLabSH: Welche Zukunft wollen wir? Welche Zukunft halten wir für wahrscheinlich?
In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.
Mehr lesen ...Zukunftslabor Schleswig-Holstein #ZLabSH – Auftaktveranstaltung in Kiel vom 2.5.2019 – Videos, Fotos, Audios online!
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Mehr lesen ...Erste ISÖ-Studie im Zukunftslabor Schleswig-Holstein #ZLabSH erschienen: Demographie und Digitalisierung
In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.
Mehr lesen ...ISÖ übernimmt Wissenschaftliche Koordination für das „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“
In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.
Mehr lesen ...Veröffentlichungen
Michael Opielka/Wolfgang Strengmann-Kuhn, The Green discussion on basic income in Germany – its development and current status (2021)
In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.
Mehr lesen ...Die Grünen und das Zukunftslabor weiter im Spiegel der Presse (3.11.2020)
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Mehr lesen ...Zukunftslabor – Presse in Schleswig-Holstein berichtet zum grünen Streit (27.10.2020)
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Mehr lesen ...Wolfgang Strengmann-Kuhn, Glücklicher mit Grundeinkommen – was wir von Finnland lernen können (17.6.2020)
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Mehr lesen ...Michael Opielka/Sophie Peter, Zukunftslabor Schleswig-Holstein. Zukunftsszenarien und Reformszenarien (ISÖ-Text 2020-1)
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Mehr lesen ...„Lass mal schnacken!“ mit Prof. Opielka im Offenen Kanal Schleswig-Holstein
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Mehr lesen ...Pressereaktionen zum „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“ (August und November 2019)
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Mehr lesen ...Michael Opielka (Hrsg.), Zukunftslabor Schleswig-Holstein. Demographie und Digitalisierung #ZLabSH (ISÖ-Text 2019-1)
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Mehr lesen ...Veranstaltungen
Zukunftsworkshop im „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“ #ZLabSH an der FH Kiel 4.11.2019
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Mehr lesen ...Zukunftsworkshop im „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“ #ZLabSH – Kiel 13.9.2019
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Mehr lesen ...Auftaktveranstaltung „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“ #ZLabSH – Kiel 2.5.2019
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Mehr lesen ...Vorträge
Soziale Nachhaltigkeit durch Grundeinkommen? Garantismus und Ordoliberalismus aus soziologischer Perspektive (1.12.2022)
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Mehr lesen ...Das Zukunftslabor Schleswig-Holstein – Erfahrungen und Perspektiven (3.11.2022)
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Mehr lesen ...Zukunftslabor für die Zukunft des Sozialstaats (5.5.2021)
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Mehr lesen ...Michael Opielka zum Grundeinkommen (8.4.2021)
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Mehr lesen ...Die Zukunft des Grundeinkommens. Was es kostet, was es nützt (7.10.2020)
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Mehr lesen ...Online-Delphi in der Zukunftsforschung zur Sozialpolitik (26.6.2020)
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Mehr lesen ...Grundeinkommen im Rahmen des schleswig-holsteinischen Zukunftslabors (30.11.2019)
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Mehr lesen ...Das deutsche Rentensystem und seine Zukunft (16.10.2019)
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Mehr lesen ...Das Grundeinkommen im Zukunftslabor (24.6.2019)
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Mehr lesen ...Grundeinkommen: Verwirklichungschancen und -bausteine (23.5.2019)
In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.
Mehr lesen ...Bedingungen für ein Grundeinkommen (26.9.2018)
In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.
Mehr lesen ...Blogbeiträge
- Ich hass dich – am Ende von 2022
- Wohin mit dem vielen Geld? Über die fehlende grüne Richtung der Post-Corona-Ausgaben
- WPN 2030 „Nachhaltige Entwicklung: Eine Frage der Wissenschaft“, Jahreskonferenz in Berlin am 5./6.12.2019
- In dubio pro infirmis – Im Zweifel für die Schwachen
- 15 Jahre Netzwerk Grundeinkommen – Blick zurück nach vorn
- Grundeinkommen light – zu Robert Habecks Garantiesicherung
Videos
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Gespräch Opielka, Siegesmund, Keine Klimapolitik ohne Soziale Nachhaltigkeit, Jena, 14.5.2019
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Prof. Dr. Michael Opielka, Keine Klimapolitik ohne Soziale Nachhaltigkeit, EAH/FSU Jena, 14 5 2019
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Michael Opielka, Grundeinkommen - Verwirklichungschancen, Diakonie, Berlin 23.5.2019
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Wolfgang Strengmann-Kuhn zum Grundeinkommen, Fachtag Grundeinkommen Diakonie, Berlin 23.5.2019
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2019 5 2, NDR Schleswig Holstein Magazin Clip Zukunftslabor
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#ZLabSH, Auftakt 2 5 2019 Kiel, 6, Zukunftstalk Garg, Kaltenborn, Spermann, Bach, Opielka, Ehmann
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#ZLabSH, Auftakt 2.5.2019 Kiel, 5, Dr. Stefan Bach - Empirisches Wissen zur Zukunft des Sozialstaats
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#ZLabSH, Auftakt 2.5.2019 Kiel, 4, Prof. Dr. Alexander Spermann - Digitalisierung und Sozialsysteme
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#ZLabSH, Auftakt 2.5.2019 Kiel, 3, Dr. Bruno Kaltenborn - Demographie und die Sozialsysteme
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#ZlabSH, Auftakt 2.5.2019 Kiel, 2, Prof. Dr. Michael Opielka - Das Zukunftslabor als Innovationsraum
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#ZLabSH, Auftakt 2.5.2019 Kiel, 1, Sozialminister Dr. Heiner Garg, Sozial durchstarten
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Zukunftskonferenz ZASH Rendsburg 14.2.2018, Video 11 - Zukunftstalk 4, Teil 3 und Schluss, Teil 1